Biografie

 

Ausbildung

1977-81
Psychologiestudium Universität Zürich
1985-87
Organisationsentwicklung und Supervision IAP Zürich

Weiterbildungen

Seit 1987 
Mitglied des Berufsverbandes BSO
2002-2003
Dialog-Facilitator beim Institut für Organisationsberatung und Dialog io-d in Frankfurt am Main
2007
CAS Coaching Advanced am Institut für Angewandte Psychologie Zürich
2009
SySt Business-Lehrgang Organisations-Strukturaufstellungen

Berufliche Entwicklung

2002
Gründung der gaby belz GmbH in Zürich, 2008 auch in St. Gallen
1998-2002
Partnerin bei KEK-CDC Consultants und obcz.consult Organisationsberatung
1995-98
Partnerin ProjekTATelier Lucie Hauser & Gaby Belz, Zürich Organisationsberatung und Supervision
1992-95
Fachmitarbeiterin bei der Informationsstelle des Zürcher Sozialwesens mit fachlichem Schwerpunkt Drogen
Betreuung des Bildungsangebotes der Informationsstelle Organisationsberatung Projektentwicklungen, Supervision
1987-91
Fachmitarbeiterin Arbeitsstelle für Jugendfragen des evangelisch-reformierten Kirchenrates des Kantons Zürich: Stabsstelle des Kirchenrates im Bereich Randgruppen und Drogen
Vorstandsvertretungen, Projektentwicklungen, Schulung kirchlicher Mitarbeiter/innen im Bereich Jugendarbeit
1983-87
Fachmitarbeiterin im Institut Kirche und Industrie des evangelisch-reformierten Kirchenrates des Kantons Zürich: Entwicklung und Führung des Erwerbslosenprogramms Stellennetz im Auftrag des Kantons Zürich
1981-83
Auslandaufenthalte

Persönliches und Privates

Ich bin verheiratet, mein Sohn ist im Studium. Mein privater Heimathafen liegt in St. Gallen, mein Geschäftssitz in Zürich, meine Kundinnen und Kunden finde ich überall in der Schweiz, teilweise in anderen Ländern. So bewege ich mich in den verschiedenen Regionen der Schweiz und schätze die Zwischen-Zeiten im Zug für Pausen, Reflexion und Lektüre.

Jeder gesunde Mensch hat meiner Meinung nach die Pflicht , sich für das Gemeinwesen zu engagieren. Ich tue dies ausserhalb von Parteien oder Kirchen hauptsächlich in der Friedensarbeit und dort wo Chancengleichheit nicht gesichert ist. Immer stärker beschäftigt mich der Vertrauensschwund in die politischen Gremien und Prozesse. Hier denke ich mit anderen über den Aufbau neuer Austauschgremien zu politischen Themen nach (siehe unter Bibliothek/Die Lust, sich Politik im Dialog anzueigenen)

Literatur, Musik und Kunst bedeuten mir viel, zunehmend auch die Bergwelt.

Mitgliedschaften

www.bso.ch
www.oe-forum.ch